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Fritsch, Ernst geb. 23.8.1892 Berlin gest. 8.12.1965 Berlin 1965
Malschüler der Unterrichtsanstalt des Berliner Kunstgewerbemuseums bei Emil DOEPLER. Seit 1919 Mitglied der Berliner Sezession. 1927 erhält er den Staatspreis der Berliner Akademie und 1928 die Silbermedaille für Kunst der Stadt Nürnberg. 1928/29 ist er in Paris und Rom. 1929 erhält er das Ehrendiplom in Bordeaux. Nach kurzer kubistischen Periode, Periode zur neuen Sachlichkeit um sich nach 1933 einem expressiven Realismus zu nähern. Nach 1933 verfemt. 1946 wird er Professor an der Berliner Hochschule für bildende Künste.
Rügenaufenthalt: 1920er und 1930er Jahre Hiddensee bis 1940
Rügenwerke: Steilküste (Hiddensee), um 1925.-
Ausstellungen: Norddt. Katalog, 1977.- Kollektiv-Ausst. Kunsthandlung Margulies Berlin 1926.- Galerie Franz Berlin 1948.-
Bibliographie: ThB Bd. 11/12, 1999.- Wer ist Wer? 1951.-
Malerlexikon – F: Fritsch, ErnstChristin Loll2017-03-25T13:20:44+01:00