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Sailer, Wulff geb. 1936 Jena
1955-59 Studium am Institut für Kunsterziehung Greifswald bei Prof. Wegehaupt. 1960 Aufenthalt in Zempin. Dort erhält er Anregungen durch Otto Niemeyer-Holstein. 1963 wieder Wohnsitz in Greifswald. 1964 Studium graphischer Techniken bei Herbert Tucholski in Berlin. Seit 1965 arbeitet er als Lehrbeauftragter am Institut für Kunsterziehung Greifswald.
W: Boote am Bodden Hiddensee, 1982, Aquarell, 24×31 (Abb. Kat. 2005); Beteiligung Grafikmappe „Mukran und Rügenlandschaft“, Auftragswerk der DSR (Deutsche Seerederei) für Großbaustelle Hafen Mukran, (Kat. mit Text von Jens Semrau „Mukran und Rügenlandschaft“ (Ausstellung Sassnitz „Kleine Galerie Nord, 1989) „Verlassener Strand“ 20,6×29 in Grafikmappe 1987-89, Hafen Mukran
A: 1966 anläßlich des 20-jährigen Bestehens des Institutes für Kunsterziehung der E.-M.-Arndt-Universität, GA Museum der Stadt Greifswald; 1967 Kleine Galerie C.D. Friedrich Institut und Museum Greifswald: Wulf Sailer; 1968 „Junge Künstler des Bezirkes Rostock“ GA Museum der Stadt Greifswald; Kat. „Wir gratulieren unserer Republik“ Bildende Kunst des Bezirkes Rostock zum 25. Jahrestag der DDR, Kunsthalle Rostock, 1974; 1989 “Kleine Galerie Nord” Sassnitz (Grafikmappe Fährhafen Mukran und Rügenlandschaften)
L: Kat. Mensch und Landschaft Nordostdeutschlands, Gemälde-Grafik, Museum der Stadt Greifswald, 1967; Schriftenreihe der Kleinen Galerie Greifswald, 1967; Kat. Ausstellung zum 20. Jahrestag der DDR „Sozialistische Kunst im Bezirk Rostock“, Kunsthalle Rostock 1969; Kat. Meer, Strand und Himmel als Sehnsuchtsziel und Zufluchtsort der Künstler seit Edward Munch: 15 Landesweite Kunstschau 2005 des Künstlerbundes MV im BBK, Rostock 2005;