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Manigk, Oskar geb. 29.4.1934 Berlin
Tischlerlehre. Sporadischer Gast an der Kunsteinrichtung Weißensee und Greifswald. Als Maler, lebt und arbeitet in Berlin und Ückeritz auf Usedom. Er ist der Sohn des Malers Otto Manigk (1902-1972). Mit 31 Jahren Mitglied im VBK. Mit 53 Jahren erste Einzelausstellung. Anläßlich der Verleihung des Caspar-David-Friedrich-Preises im Jahre 1993 ist ein Katalog erschienen.
W: Fassadengestaltung Schule in Sagard/Rügen zusammen mit Matthias Wegehaupt, Fischereimotiv (Abb. Kat. Sozialistische Kunst im Bezirk Rostock, 1969); Montage-Wandbild „Neptunfest“ im Bankettsaal des Urlaubsrestaurant „Rügen“ Binz 1974/75 (Kreis-Archiv Bergen 1975 Bdnr. 37, Zahlungsquittung des FdGB, musste überarbeitet werden, weil es der Abnahmekommission nicht realistisch genug war); Oberschule Putbus, an kleiner Mauer neben der Schule blau-weiße Wandkacheln (Kreis-Archiv Bergen 1970, Bdnr. 37)
A: 1962 anlässlich seines 60. Geburtstages Museum der Stadt Greifswald; 1965 Staatliches Museum Schwerin, GA Junge Kunst in Mecklenburg; 1968 „Junge Künstler des Bezirkes Rostock“ GA Museum der Stadt Greifswald; Kat. „Wir gratulieren unserer Republik“ Bildende Kunst des Bezirkes Rostock zum 25. Jahrestag der DDR, Kunsthalle Rostock, 1974; Kreiskulturhaus Bergen, 1999 zum 65. Geburtstag; Galerie Schwarz Greifswald 2001; Oskar Manigk Arbeiten 1975-2003, 2003 Kunsthalle Rostock
L: Kat. Ausstellung zum 20. Jahrestag der DDR „Sozialistische Kunst im Bezirk Rostock“, Kunsthalle Rostock 1969; Lichtnau, Bernfried: Untersuchung zur Entwicklung der architekturbezogenen Malerei im Bezirk Rostock, Diss. Ernst-Moritz Arndt-Univ. Greifswald 1979; Kat. Staatliche Museen Schwerin 1999; Wohlrab, Lutz: Oskar Manigk, In Paris kann ich nicht malen; Faltblatt Oskar Manigk Malerei und Druckgrafik, zum 65. Geburtstag, Ausstellung Galerie im Kulturhaus Bergen, 1999; OZ 18.6.99; 14.7.99; 4.4.01; 17./18.11.2001; 23.1.02; 11.12.03; 15.12.03; 30.1.04; 24./25. 4.2004; Rüganer 30.6.99; Rugia Rügen-Jahrbuch 2010, S.72-78