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Schubert, Rolf geb. 7.4.1932 Gelenau/Erzgebirge gest. 2013
1947-49 Lehre als Dekorationsmaler. 1949-50 Arbeit als Malergeselle. 1950-53 Studium an der Fachschule für angewandte Kunst Leipzig im Fach Dekorative Malerei. 1953-58 Studi-um an der Hochschule für Bildende Künste und angewandte Kunst Berlin-Weißensee im Fach Malerei, bei Bert Heller, Arno Mohr, Kurt Robbel, Diplom bei Gabriele Mucchi 1958. 1958 Mitglied im VBK. 1958-63 freischaffend tätig in Berlin. 1963-66 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste bei Heinrich Ehmsen und Otto Nagel. 1965 Studienreise in die Sowjetunion. 1966-83 freischaffend in Berlin. 1976-79 Lehrauftrag im Fach Künstlerisches Naturstudium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. 1979 Studienreise nach Paris. 1979 erhält er den Goethepreis der Stadt Berlin. 1983 Studienreise nach Spanien. 1983-93 Lehrtätigkeit an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Seit 1972 häufige Sommeraufenthalte auf Hiddensee und Rügen. 2 Werke in der Nationalgalerie.
W: Kap Arkona, 1960, Aquarell, 26×19 (Privat-Sammlung); Novemberabend am Meer, 1975 (Privat-Sammlung); Boote am Meer, Enddorn Hiddensee 1979, 31×40, Öl/Hf. (Abb. Kat. 2004 S. 20, Kunstarchiv Beeskow); Steilküste am Enddorn, 1987, Öl, 22,5×27 (Abb. Kat. 1998); Wandmalerei Kapelle in Vitt, 1990 mit Gabriele Mucchi
A: 1965 Staatliches Museum Schwerin GA mit Harald Metzkes, Hans Vent und Manfred Böttcher; 1968 (Wolfram Schubert) Staatliches Museum Schwerin
L: Kat. Rolf Schubert: Sommer auf Hiddensee, 1998; Kat. Kunst in der DDR, Nationalgalerie Berlin, 2003; Kat. Vorwärts und nicht vergessen … Kunst der drei ehemaligen Nordbezirke der DDR Malerei, Grafik, Plastik aus dem Kunstarchiv Beeskow, Greifswald, 2004; selbst