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Elgner, Jens geb. 16.5.1958 Blankenburg/Harz
1976-79 Elektronikfacharbeiter. 1975 erfolgreiche Aufnahmeprüfung an der Kunsthochschule Berlin Weißensee. 1976-79 dreijähriger Armeedienst bei der NVA. Ausbildung zum Funkmechaniker an der Unteroffiziersschule Prora auf Rügen. 1979-80 Architekturstudium an der Kunsthochschule Berlin. 1980 Studium der Malerei, Seit 1982 Malpraktika in Saßnitz auf Rügen mit Studienkollegen, die bis heute jährlich zusammen ca. eine Woche arbeiten. Dazu gehören Hans-Joachim Niemann, Heinz Heisig, Eckhard Koenig, Peter Lewandowsky. 1984 Diplom. Seit 1984 freischaffend. 1986 Studienreise in den Kaukasus. 1987 Preis bei der Internationalen Trienale der Malerei und Graphik Hanoi (Vietnam). Studienreise nach Mittelasien, u.a. Samarkand, Taschkent, Alma Ata. 1989 Teilnahme an der Ersten Quadriennale, Ausstellung „100 ausgewählte Graphiken. Zeichnungen der DDR“. Lebt und arbeitet seit den 80er Jahren in Blankenburg.
W: Haus am roten Ufer, 1986, Kulturhistorisches Museum Magdeburg; Kreidefelsen, 1985, Kleine Galerie des Kulturbundes Arneburg; Wald bei Stubbenkammer, Freie Kammerspiele Magdeburg.
EA: 1985 Arneburg, Kleine Galerie des Kulturbundes; 1986 u. 1987 Blankenburg, Kultur und Forschungsstätte Michaelstein; 1987 Ballenstedt, Kleine Galerie des Kulturbundes; 1990 Kleine Galerie Magdeburg
AB: u.a. 1988 Leipzig Museum Bildende Künste; 1989 u. 1990 Berlin „100 Ausgewählte Graphiken“; 1990 Bonn, Kiel, Berlin „Junge Kunst aus der DDR“; Magdeburg Kloster Unserer Lieben Frauen „Kontraste – Sechs Maler der Magdeburger Region;
L: Faltblatt Jens Elgner; Kat. Jens Elgner Malerei, Berlin 2001; Eremit, Radierungen Jens Elgner, 1993 Kat.; Achim Niemann über Jens Elgner 5.6.2001