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Schmied, Wilhelm geb. 13.4.1910 Dresden gest. 7.12.1984 Sangerhausen
Lehre als Dekorationsmaler und Lackierer in Riesa, danach Gesellenjahre. 1930 ein Semester an der Kunstschule in Nürnberg. 1934 Meisterprüfung. 1940-46 Kriegsdienst und Gefangenschaft. Seit 1946 freischaffend als Maler und Grafiker in Sangerhausen. Von 1959 bis 1973 war Schmied Vorsitzender des Verbandes Bildender Künstler des Bezirkes Halle. Sein Bild „Mansfelder Land“ erregte 1962 großes Aufsehen. 1964 Verdienstmedaille der DDR, 1968 Kunstpreis der DDR, 1969 Nationalpreis der DDR, 1974 Mitglied der Akademie der Künste der DDR, 1975 Vaterländischen Verdienstorden der DDR, 1976 Orden „Banner der Arbeit“.
A: Berlin, Oulo (Finnland), Eisleben, Barby, Bezirkskunstausstellung und Kunstausstellung der DDR seit 1954 alle.
W: Bobbin am großen Jasmunder Bodden, 1977, Öl/Hf., 69×84 (Kunstfonds Freistaat Sachsen und Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt)